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US-Favorit Ted Ligety, der in Krasnaja Poljana schon nach dem ersten Lauf geführt hatte, holte sich in überlegener Manier Gold. Silber und Bronze ging durch Steve Missillier und Alexis Pinturault an Frankreich. Für Österreich blieben die Ränge vier, sechs (Matthias Mayer) und sieben (Benjamin Raich), wobei Marcel Hirscher als bester ÖSV-Läufer um 0,3 Sekunden am Podest vorbeifuhr. Bei Olympia leider extrem bitter.
Für den „goldenen“ Kärntner-Abfahrer Mayer war es trotz des misslungenen Angriffs auf seine zweite Medaille in Sotschi ein sehr guter Tag im Riesentorlauf. Matthias Mayer: Mit einer Medaille habe ich nicht gerechnet. Es war alles knapp zusammen. Ich hab den oberen Teil leider etwas verbremst. Ich bin heuer nicht viele Riesentorläufe gefahren, da fehlt mir etwas das Gefühl für die spitzen Kurven.Natürlich träumt man von der Sensation, aber da muss alles zusammenpassen. Gratulation an Ted, das war eine unglaubliche Leistung, als Top-Favorit zwei solche Läufe runterzubringen.
Herren-Riesentorlauf
Endstand:
1. Ted Ligety USA 2:45,29
2. Steve Missillier FRA 2:45,77
3. Alexis Pinturault FRA 2:45,93
4. Marcel Hirscher AUT 2:46,23
5. Ondrej Bank CZE 2:46,29
6. Matthias Mayer AUT 2:46,34
7. Benjamin Raich AUT 2:46,35
8. Felix Neureuther GER 2:46,59
9. Thomas Fanara FRA 2:46,73
10. Henrik Kristoffersen NOR 2:46,79