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Daniel Tschofenig Fünfter in beim Weltcup in Zakopane
Bereits im ersten Durchgang zeigten die ÖSV-Adler starke Leistungen und platzierten sich mit gleich vier Athleten in den Top-10. Auf aussichtsreichster Position landete Daniel Tschofenig mit einem Sprung auf 135 Meter. Daniel ging damit als Zweiter in die Entscheidung. Dort konnte der 19-Jährige mit einem Satz auf 133,5 Meter zwar an seine Leistung im ersten Durchgang anschließen und am Ende konnte er sich als Fünfter über sein bestes Weltcupergebnis freuen. Auf einen Podestplatz fehlten lediglich 2,4 Punkte.
Bei den Österreichischen Jugendmeisterschaften in Hinterstoder gab es im Slalom und im Riesenslalom ansprechende Ergebnisse:
Mädchen: Kerstin Franzel (SC Arnoldstein) SL 6., RSL 11.; Vanessa Weber (SC Bad Kleinkirchheim) SL 23.; Sarah Dragaschnig (SC Arnoldstein) SL 25., RSL 35; Carmen Spielberger (Askö ESV St. Veit) RSL 8. Burschen: Oskar Heine (Askö St. Veit/Klippitztörl) SL 15.; Florian Strauss (SC Gerlitzen) SL 21., RSL 26.; Philipp Hoffmann (SV Faakersee) TL 22, RSL 11.
Carmen Spielberger Dritte beim FIS-Rennen auf der Reiteralm
Bei FIS-Abfahrtsläufen auf der Reiteralm platzierte sich Camen Spielberger (Askö ESV St. Veit) nach einem 4. Platz im ersten Rennen auf Rang 3 im zweiten Bewerb hinter der weltcuperfahrenen Franziska Gritsch und Magdalena Egger.
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Payer/Schöffmann feiern speziellen Sieg
Payer/Schöffmann feiern speziellen Sieg
Alexander Payer und Sabine Schöffmann lieferten eine fehlerlose Vorstellung ab und erreichten durch Erfolge über Südkorea 2, Slowenien und Russland 3 das große Finale, in dem das Kärntner Duo, das auch privat ein Paar ist, Deutschland 2 mit dem Einzelsieger vom Freitag, Stefan Baumeister, und Melanie Hochreiter bezwang. Die Beiden haben mit ihrem Triumph für einen perfekten Abschluss der Bewerbe auf der Simonhöhe gesorgt.
Der Sieg war auch deshalb so speziell, weil Schöffmanns Vater Werner als OK-Chef des Weltcups fungierte und Payers Vater Helmut auf der Simonhöhe einen Sportshop betreibt. Die Gastein-Sieger Arvid Auner und Julia Dujmovits erreichten das Viertelfinale und landeten als zweitbestes ÖSV-Duo auf Platz fünf.
Foto: ÖSV/Markus Frühmann
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Paraski: Markus Salcher legt Super-G Gold nach
Markus Salcher gewann in Hafjell (NOR) einen Tag nach Abfahrts-Gold auch den Titel im Super-G und ist nun sechsfacher Weltmeister.
Nach jedem Weltmeistertitel in der Abfahrt ließ Markus Salcher in seiner Karriere bisher auch Gold im Super-G folgen. Nach 2013 und 2017 gelang ihm in Hafjell zum dritten Mal das Speed-Double. Salcher distanzierte den zweitplatzierten Russen Aleksei Bugaev um 1,39 Sekunden. Nico Pajantschitsch (+3,53 Sek.) kam auf Rang sechs, Thomas Grochar (+4,96 Sek.) beendete das Rennen als Zwölfter.