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Österreichs Paraski-Asse starteten heute Dienstag mit zwei Abfahrten in Santa Caterina (ITA) ins neue Jahr.
Die Stehend-Wertung gewinnt in beiden Rennen der Schweizer Robin Cuche. Markus Sacher fuhr in beiden Rennen einmal als Zweiter und einmal als Dritter aufs Podest. Für den Kärntner war es nach einem durchwachsenen Saisonstart eine Bestätigung der harten Arbeit, wieder vorne an der Weltspitze mit dabei zu sein.
„Ich bin sehr zufrieden mit den Ergebnissen hier, es waren zwei grundsolide Läufe. Natürlich gibt es ein zwei Kurven, wo ich noch was rausholen könnte. Es gilt jetzt weiter zu arbeiten und genau diese Schwächen auszumerzen. Für die nächste Station geht es nach St. Moritz. Meine Riesentorlauf-Ergebnisse waren in letzter Zeit nicht gerade super, deshalb möchte ich mich da klar verbessern“, so Markus Salcher.
Neben Markus Salcher war noch Nico Pajantschitsch in der Stehend-Wertung am Start. Er beendete die Läufe auf den Plätzen 8 und 9
Fotonachweis: Ski Austria/Weigl - honorarfrei
In Madonna di Campiglio (ITA) steht heute Mittwoch mit dem Slalom-Klassiker unter Flutlicht das erste Herren-Rennen des neuen Jahres auf dem Programm.
Cheftrainer Marko Pfeifer hat für das Rennen auf der „Canalone Miramonti“ folgende Athleten nominiert: Manuel Feller, Fabio Gstrein, Michael Matt, Adrian Pertl, Dominik Raschner, Marco Schwarz, Johannes Strolz, Joshua Sturm
PROGRAMM: Mittwoch, 8. Jänner 2025 17:45 / 20:45 Uhr - SLALOM
150 Teilnehmer aus 16 Nationen waren bei den ersten FMC-Rennen im Jahr 2025 im slowenischen Kope am Start. Durchgeführt wurden zwei Super-G und ein Slalom. Das Kärntner Masters-Team war mit 3 Frauen und 8 Männern bei den Rennen vertreten.
Ergebnisse: Elisabeth Kabusch (1, 2, 2) Hana Kumnig (4,4,3), Brigitte Pirker (3, 2), Johann Pototschnig (1, 1), Josef Stangl (7,5), Valentin Mack (9, 6), Wilhelm Mack (8, 9, 7), Gerhard Orasch (10, 8, 8), Franz Wenzl (4, 7, 5), Jürgen Seiser (1, 1), Christoph Gruber (2, 2).
Nach einem wahren Thriller bei der Tournee-Entscheidung in Bischofshofen durfte Daniel Tschofenig den Goldenen Adler in Empfang nehmen und sagte in seiner ersten Reaktion;
„Es ist unbeschreiblich. Es ist wunderschön, weil ich vor dem letzten Sprung ehrlich nicht mehr damit gerechnet habe. Ich weiß gar nicht, was ich jetzt sagen soll“.
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