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Aktuelle News

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Weltcup-Doppelpack in der Alpen Arena

Unter der Leitung des Landesskiverbandes Kärnten und der intensiven Mitarbeit der Vereine SV Achomitz/Zahomc, SV Villach und SG Klagenfurt laufen die Vorbereitungen für die zwei Weltcupspringen in Villach bereits seit Wochen auf Hochtouren.

Mit dem Weltcup bekommen Villach und damit das Sportland Kärnten auch heuer wieder eine Top-Veranstaltung auf Höchstniveau. Das internationale Medieninteresse ist zudem enorm - so wird der ORF1 zwei Tage lang aus Villach live berichten. Darüber hinaus werden zahlreiche weitere internationale TV-Stationen das Springen aus Villach live übertragen und die Bilder einem Millionenpublikum in die Wohnzimmer liefern.

Der Eintritt beträgt für Erwachsene: 16 Euro, Zwei-Tages-Ticket: 24 Euro. Kinder mit Jahrgang 2008 und jünger haben freien Eintritt!

Der schnellste Weg zur Skiflug-WM: mit der Bahn zum Kulm

Gute Nachrichten gibt es für alle Fans der FIS Skiflug Weltmeisterschaften Kulm 2024. In Zusammenarbeit mit den Österreichischen Bundesbahnen und dem OÖ Verkehrsverbund wurde für die Veranstaltung von 25. bis 28. Jänner 2024 ein tolles Angebot für eine umweltschonende Anreise mit dem Zug geschaffen.

Wer dennoch mit dem eigenen Auto zum Skifliegen am Kulm anreist, kann auf dem Großparkplatz in Krungl parken. Von hier aus erreicht man das Schanzengelände über einen Fußweg in rund 10 bis 15 Minuten. Reisebusse parken direkt entlang der Bundesstraße B145 zwischen Kohlmühle (Haupteingang) und Krungl. Von hier gelangen die Besucher:innen ebenfalls auf dem Fußweg zum Veranstaltungsgelände.

Bormio: Erster Weltcup-Einsatz für Felix Hacker

Beim letzten Rennen im alpinen Ski-Weltcup im Jahr 2023 gab es für Felix Hacker vom Askö St. Veit/Klippitztörl den ersten Einsatz bei einem Weltcup-Rennen.

Marco Odermatt siegte mit knapp einer Sekunde Vorsprung auf Raphael Haaser, Vincent Kriechmayr wurde 4, Stefan Babinsky 6. Felix Hacker kam bei seinem Weltcup-Super-G-Depüt auf Rang 38.

Eisner, Hrovath und Schlintl beim Weltcup in Lienz Vorläufer

Die ersten Spuren durch den Weltcup-Slalom in Lienz haben Elisa Eisner (Sportunion Klagenfurt), David Hrovath (SC Arnoldstein) und Michael Schlintl (Askö ESV St. Veit/Glan) für Mikaela Shiffrin, Katharina Truppe und Co als Vorläufer gezogen.

Die US-Amerikanerin Mikaela Shiffrin fährt im Slalom in einer eigenen Liga und gewinnt nach zweimaliger Laufbestzeit mit dem Mega-Vorsprung von 2,34 Sekunden vor der Deutschen Lena Dürr und der Schweizerin Michele Gisin.

Mit fünf Athletinnen in den Top 13 liefern die Österreicherinnen aber eine mannschaftlich geschlossen starke Leistung ab, herausgefahren wieder einmal vor allem im zweiten Durchgang.

Katharina Truppe vom Askö ESV St. Veit/ddGlan wurde 10., nur 25/100 Sekunden hinter Platz 5, den Petra Vlhova belegte.

Vorzeitiges Saisonende für Marco Schwarz

Bei einer Untersuchung in Innsbruck haben sich erste Befürchtungen leider bestätigt: Marco Schwarz erlitt bei seinem heutigen Sturz in Bormio einen Kreuzbandriss im rechten Knie.

Der 28-jährige Radentheiner bekam bei der letzten Abfahrt des Jahres nach einem

Linksschwung im Mittelteil einen Schlag aufs rechte Knie und rutschte in der Folge ins Fangnetz. „Nach dem Schwung hat es mir das rechte Knie reingedrückt. Ich hab‘ sofort gespürt, dass etwas nicht hundertprozentig passt“, erinnert sich Schwarz an den bitteren Moment zurück.

Marco verspürte im Anschluss Schmerzen im rechten Knie und wurde deshalb zu einer genauen Abklärung nach Innsbruck (Hochrum) transportiert. Nach der MRT-Untersuchung wurden die Befürchtungen traurige Gewissheit: Schwarz hat sich beim Sturz einen Riss des vorderen Kreuzbandes, einen Einriss des Innen-Meniskus und einen leichten Knorpelschaden (innen) im rechten Knie zugezogen. Der Kärntner wird heute in der Privatklinik Hochrum von Dr. Christian Fink operiert.

Trotz der Schwere der Verletzung zeigte sich „Blacky“ nach der Diagnose gefasst: „Ich habe ja gleich gemerkt, dass irgendetwas nicht passt. Auch wenn eine Operation notwendig ist, geht es mir den Umständen entsprechend gut. Der Blick ist nach vorne gerichtet und das Ziel ist klar: ich will wieder dorthin zurückkommen, wo ich war. Dafür werde ich alles geben.“

Kontakt

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