Hinter dem Salzburger Stefan Dankl und dem Tiroler Matthias Prosser belegte Sami Mesotisch (Sportunion Rosenbach) beim FESA Alpencup Biathlon Sprint zugleich Österreichische Meisterschaft in Hochfilzen den dritten Rang.

Weitere Ergebnisse: Jugend I: 21. Fabian Supanz, 28. Thomas Ogradnig, 23. Sarina Supanz, Jugend II: 27. Elias Jäger.

Ergebnisse: Schüler I: 3. Karim El Tohamy, 17.Mika Knapp. 18. Christoph Schoitsch.  Schülerinnen: 2. Amy Dögl, 5. Lena Gollmitzer, 8. Lieselotte Glerton, 10. Lilli Rausch, 11. Sarah Lena Höller, 15. Clara Sterbenz. Schüler II: 3. Marvin Reinhardt, 16. Christoph Engel. Juniorinnen: 1. Saphira Marko. Jugend I m: 5. Julian Jost.

Beim ersten Start von Hannah Tischhart (Askö Villach) bei einem Austria Cup Bewerb gelang ihr in Saalfelden bei der Österreichischen Meisterschaft im Klassik/Einzel mit Rang drei bei den Schülerinnen  der Sprung auf das Podest. Anna-Lena Valentan kam auf Rang 4, Alina Koschat auf Rang 6, Floriana Nell auf Rang 11.

Weiter Platzierungen: Jugend w: Julia Sophie Skuk (5), Marie Valentina Höller (10), Julia Falkensammer (11). Juniorinnen: Chiara Pinter (6), Fiona Pinter (10). Schüler: Lukas Römer (7), Paul Poppernitsch (8), David Kaltenbacher (11), Alessandro Duca (14). Jugend m: Paul Millong (4). Junioren: Christian Steiner (3).

„Dieser Sieg macht mich überglücklich! Ich fühle mich einfach wohl am Kreischberg und komme immer mit schönen Erinnerungen hierher – das beflügelt mich immer irgendwie. Heute war es extra-speziell, weil es wahrscheinlich mein letzter Heimweltcup am Kreischberg gewesen ist. Das war schon im Hinterkopf, daher ist es umso schöner, dass ich ganz oben stehen kann“.

Das Vertical-Rennen beim Weltcup in Shahdag (AZE) endet für Christof Hochenwarter auf dem 2. Platz. Paul Verbnjak landet in den Top-10.

Mehrmals war Christof Hochenwarter in den vergangenen Vertical-Weltcuprennen knapp am Podest vorbeigeschrammt. Beim Weltcup in Aserbaidschan sollte es nun endlich mit dem langersehnten Podium klappen. Der frischgebackene Vertical-Staatsmeister konnte sich von Beginn an in der Spitzengruppe festsetzen, wobei der Schweizer Remi Bonnet bereits nach kurzer Zeit dem gesamten Feld enteilt war und erneut einem ungefährdeten Sieg entgegenlief.

Dahinter hatte sich sich eine Gruppe mit etwa 10 Athleten gebildet, in der sich auch Paul Verbnjak gut behaupten konnten. Am Ende reichte es für Platz 8.

Christof Hochenwarter: „Ich bin überglücklich und kann es noch gar nicht in Worte fassen. Ich war einige Male so knapp dran und jetzt hat es endlich mit dem Podium geklappt. Heute hat einfach alles gepasst und dass ich hinter Remi Bonnet Zweiter werde ist einfach ein Traum der in Erfüllung gegangen ist. Ich konnte im Laufe des Rennens immer weiter zulegen und auch wenn es am Ende fast noch einmal knapp geworden ist, hat es für den 2. Platz dann letztendlich gereicht.“

Paul Verbnjak: „Mit dem 8. Platz heute kann ich zufrieden sein. Top-10 ist immer gut. Was ich aber schon noch merke, wenn es richtig hart wird, dass mein Magen noch nicht alles mitmacht. Aber ich bin froh, dass es schon wieder so gut geht. Wir dürfen heute überhaupt jubeln, weil es für das Team wirklich ein super Tag war – von der Übelkeit bei Sarah abgesehen. Jetzt nutzen wir den morgigen Ruhetag und gehen dann alle voll motiviert ins Individual am Montag.“